Botschaft der Republik Severanien
Ambassada ten Republika Seweranii
Leichter Zwischenfall im Forschungsreakter
Im Forschungsreaktor Mir bei Vinasy hat sich am Freitag ein leichter Zwischenfall ereignet. Wie Pr?tor Mazuranic am Abend auf Anfrage mitteilte, seien bei einer Routinekontrolle in zwei F?ssern mit sogenannten schwerem Wasser Lecks festgestellt worden. Das Wasser enthielte geringe Spuren des radioaktiven Stoffs Tritium. Regierungssprecher Jovan Instvic betonte, dass "die freigesetzte Menge extremst gering" gewesen sei. Man habe lediglich "winzige Tropfen" an der Oberfl?che der F?sser gefunden.
Insgesamt seien 75 F?sser per Schiff aus Aurora geliefert worden. Die restlichen Beh?lter seien allesamt dicht, betonte Instvic. Die beiden undichten F?sser seien verschwei?t und separat gelagert worden. Der Staatsrat habe eine Untersuchung eingeleitet.
__________________
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Milan Tadic am 13.06.2007 19:15.
Botschaft der Republik Severanien
Ambassada ten Republika Seweranii
Staatsrat beschlie?t vorgezogene Neuwahl
Der Staatsrat der Republik hat gestern Abend entschieden, das Parlament aufzul?sen und damit Neuwahlen zu veranlassen. Mit einer vorgezogenen Parlamentswahl im Juli will man versuchen, die andauernde Staatskrise zu ?berwinden. Ein Termin f?r die Neuwahlen wurde noch nicht beschlossen.
Politische Beobachter rechnen damit, dass die Jedinstvo aus vorgezogenen Wahlen erneut als st?rkste Kraft hervorgehen w?rde.
Botschaft der Republik Severanien
Ambassada ten Republika Seweranii
Einteilung von Schutzzonen befohlen
Der Staatsrat hat vor wenigen Stunden die Errichtung sogenannter Schutzzonen befohlen, welcher sich nach dem Grad der Betroffenheit einer Region richten soll. Die gr??ten Freisetzungen radioaktiver Stoffe fanden w?hrend des Zeitraums von drei Tagen nach der Explosion statt. Die Wolken mit den radioaktiven Edelgasen verteilten sich zun?chst nur im Bereich des Forschungsreaktors und unmittelbar benachbarter St?dte und Gemeinden, schlie?lich sind sie mittlerweile auch ?ber dem Westen Kaysterans. Wechselnde Luftstr?mungen treiben sie in Richtung der Demokratischen Union (Imperia, Freistein, Salbor), dann Berechnungen zufolge ?ber Caskar, Kaysteran und Heroth. Innerhalb dieser L?nder wird der Boden je nach regionalen Regenf?llen unterschiedlich hoch belastet werden. Insgesamt wurden bereits etwa 18.000 Quadratkilometer mit mehr als 400 Becquerel Cs-137 pro m? radioaktiv belastet.