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Eduard Johann von Jagonburg Eduard Johann von Jagonburg ist männlich
Prinz von Imperia




Dabei seit: 28.10.2006
Beiträge: 15

Defensores fidei Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"Verteidiger des Glaubens" - mit diesem Titel schmücken sich nicht wenige hier vertretene Herrscherhäuser.

Wäre interessant zu erfahren, der Verteidigung welchen Glaubens sich die jeweiligen Herrschaften denn im Einzelnen verpflichtet fühlen Augenzwinkern, die Konfession ist (oder wenigstens war) ja ein entscheidendes Kriterium für dynastische Allianzen - also Heiraten.

Die Jagonburger sind seit 15xx, seit sie in ihren Landen die Reformation aktiv vorangetrieben haben, imperianisch-reformiert (dürfte IRL wohl dem Luthertum entsprechen), und haben seitdem auch weitgehend nur innerhalb des protestantischen Adels geheiratet. Es gibt zwar keine gesetzliche Vorschrift, das Ehen mit Katholiken oder Orthodoxen verboten hat, aber sie waren die absolute Ausnahme, und man bestand in einem solchen Fall auf Konversion der Eingeheirateten.

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Eduard Johann von Jagonburg

05.11.2006 01:38 Eduard Johann von Jagonburg ist offline Email an Eduard Johann von Jagonburg senden Beiträge von Eduard Johann von Jagonburg suchen Nehmen Sie Eduard Johann von Jagonburg in Ihre Freundesliste auf
Prince Arthur Prince Arthur ist männlich
Prinz von Albernia




Dabei seit: 28.10.2006
Beiträge: 12

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In Albernia sind die religiösen Richtlinien bezüglich Heiraten relativ strikt und durch den "Prince of Orange Sucession Act" aus dem späten 17. Jahrhundert auch gesetzlich geregelt.

Bis 2003 durfte der Monarch (bzw. alle Nachkommen von Francis I., dem Begründer des Hauses Moihoop-Orange) unter keinen Umständen katholisch sein oder eine Katholikin/einen Katholiken heiraten - Zuwiderhandeln führte zu Ausschluss aus der Thronfolge. 2003 wurde das ein wenig gelockert, seitdem sind Ehen mit Katholiken erlaubt, solange die daraus hervorgehenden Kinder im albernikanischen Glauben erzogen werden.

Der immer noch unverheiratete Kronprinz Arthur könnte also auch in katholischen Häusern auf Brautschau gehen. Augenzwinkern

Nettes Detail am Rande: Der Prince of Orange Sucession Act verbot ausdrücklich nur Ehen mit Katholiken, Ehen mit Moslems wären theoretisch erlaubt gewesen. Zum Tragen kam diese "Lücke" aber v.a. im Bezug auf die Orthodoxie: Wir würden uns im frühen 20. Jahrhundert gern die Verbindung von König Arthur VI. (1848-1917) mit einer Vertreterin des rusanischen Zarenhauses, Helena Androwna ("Queen Helen"), wünschen.

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HRH The Prince Arthur of Llyngwyn
Heir apparent to the Throne of Albernia

05.11.2006 02:53 Prince Arthur ist offline Email an Prince Arthur senden Beiträge von Prince Arthur suchen Nehmen Sie Prince Arthur in Ihre Freundesliste auf
Anastasia
Kaiserin von Rusania




Dabei seit: 25.10.2006
Beiträge: 112

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Das russische Herrscherhaus ist rusanisch-orthodoxen Glaubens. Konversion war Grundvoraussetzung für eine Ehe. Hinzu kam die obgligatorische Namensönderung in einen rusanischen Namen.

Zitat:
Original von Prince Arthur
Wir würden uns im frühen 20. Jahrhundert gern die Verbindung von König Arthur VI. (1848-1917) mit einer Vertreterin des rusanischen Zarenhauses, Helena Androwna ("Queen Helen"), wünschen.


Ich werde später eine Stammliste der Andronows präsentieren, die uns es einfach machen wird, einen solchen "Austausch" zu vollziehen. Augenzwinkern Gerne können wir sowas machen.

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Anastasia I. Jegorowna Andronowa
Zarin und Selbstherrscherin aller Rusanen

05.11.2006 14:43 Anastasia ist offline Email an Anastasia senden Beiträge von Anastasia suchen Nehmen Sie Anastasia in Ihre Freundesliste auf
Josephine Josephine ist weiblich
Königin von Barnstorvia




Dabei seit: 29.10.2006
Beiträge: 15

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Wir haben keinen Defensor Fidei Titel, tragen dafür aber durch päpstliche Bulle den Titel eines "allerchristlichsten Königs".

Was die Religion angeht, so sind wir allerdings auch strikt katholisch und es ist Brauch, dass Mitglieder der Königlichen Familie und auch die höheren Adligen des Landes ausschließlich katholischen Glaubens sein dürfen. Dieser Brauch wurde kürzlich auch gesetzlich festgeschrieben.

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Joséphine,
par la Grâce de Dieu Reine très-chrètienne de Barnstorvie,
etc.etc.

05.11.2006 15:18 Josephine ist offline Email an Josephine senden Homepage von Josephine Beiträge von Josephine suchen Nehmen Sie Josephine in Ihre Freundesliste auf
van Hasseldijk
König von Oostfield




Dabei seit: 05.11.2006
Beiträge: 15

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Der Koning von Oostfield schmückt sich mit dem Titel "Verdediger van Geloof", was soviel wie Verteidiger des Glaubens heißt. Dieser Titel steht im als Oberhaupt der Gereformeerden Kerk zu und alle Mitglieder der koninklijen Familje dürfen nur reformiert sein, ebenso wie alle Edelleute des Landes.

05.11.2006 15:40 van Hasseldijk ist offline Email an van Hasseldijk senden Beiträge von van Hasseldijk suchen Nehmen Sie van Hasseldijk in Ihre Freundesliste auf
Anton von Freistein
Prinz von Freistein




Dabei seit: 28.10.2006
Beiträge: 20

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Das freisteinische Königshaus war von Anfang strikt katholisch. Eine Heirat mit einem Anhänger der imperianischen Reformation wäre schon allein aus politischen Gründen viele Jahrhunderte lang unmöglich gewesen. Kein König hätte eine solche Eheschließung je akzeptiert, schon gar nicht bei einem hochrangigen Mitglied der königlichen Familie.

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Prinz Anton von Freistein
Oberhaupt des Hauses Marienburg

05.11.2006 17:14 Anton von Freistein ist offline Email an Anton von Freistein senden Homepage von Anton von Freistein Beiträge von Anton von Freistein suchen Nehmen Sie Anton von Freistein in Ihre Freundesliste auf
Isabela I. de Vidiquera Isabela I. de Vidiquera ist weiblich
Kaiserin von Leduveia




Dabei seit: 30.10.2006
Beiträge: 38

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Die leduveiischen Kaiserinnen und Kaiser tragen den "Verteidiger des Glaubens" nicht in Ihrem Titel, aber es versteht sich von selbst, dass Sie den einen, wahren Glauben – also den an die Heilige Apostolisch-Katholische Kirche – als Regenten von Gottes Gnaden verteidigen.

In erster Linie wurde und wird bei uns katholisch geheiratet, eine Ausnahme machen wir bei Orthodoxen. Lediglich Infanten der Kaiserlichen Familie haben ab und an auch mal Protestanten oder gar Albernisch-Reformierte geheiratet, wenn die Politik es verlangte! :-)

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Senhora Dona Isabela I. de Vidiquera

Por graça de Deus e pela constituição da monarquia, Imperatriz das
Nações Leduveiras , Rainha de Alenbeira e Valberão, Senhora da
Conquista, Navegação e Comércio do São João.

05.11.2006 22:29 Isabela I. de Vidiquera ist offline Email an Isabela I. de Vidiquera senden Homepage von Isabela I. de Vidiquera Beiträge von Isabela I. de Vidiquera suchen Nehmen Sie Isabela I. de Vidiquera in Ihre Freundesliste auf
Anton von Freistein
Prinz von Freistein




Dabei seit: 28.10.2006
Beiträge: 20

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Die katholischen Häuser sollten sich zusammentun, um sich vor den Ungläubigen zu schützen. Augenzwinkern

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Prinz Anton von Freistein
Oberhaupt des Hauses Marienburg

06.11.2006 17:25 Anton von Freistein ist offline Email an Anton von Freistein senden Homepage von Anton von Freistein Beiträge von Anton von Freistein suchen Nehmen Sie Anton von Freistein in Ihre Freundesliste auf
Kjeisa Herbert I. Kjeisa Herbert I. ist männlich
Kaiser von Nedersassonien




Dabei seit: 27.10.2006
Beiträge: 22

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Haben die Christen denn nichts dazugelernt? Augenzwinkern

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06.11.2006 17:37 Kjeisa Herbert I. ist offline Email an Kjeisa Herbert I. senden Homepage von Kjeisa Herbert I. Beiträge von Kjeisa Herbert I. suchen Nehmen Sie Kjeisa Herbert I. in Ihre Freundesliste auf Füge Kjeisa Herbert I. in deine Contact-Liste ein
Eduard Johann von Jagonburg Eduard Johann von Jagonburg ist männlich
Prinz von Imperia




Dabei seit: 28.10.2006
Beiträge: 15

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An den Prinzen von Caskar:

Wenn ich recht verstanden habe, soll das Haus ze Štestíles die Rolle einer "imperianischen Marionetten-Dynastie" gespielt haben.

Nun, für diesen Fall würde es sich vielleicht anbieten, dass die Dynastie dem reformierten Glauben anhängt - die Glückswalds als Glaubensgenossen des imperianischen Kaiserhauses, das ihnen anlässlich von Thronstreitigkeiten in Caskar zur Krone verholfen hat. Da die Protestanten in Caskar eine Minderheit bilden (wobei diese Minderheit nicht so klein sein müsste wie in RL-Tschechien - in der µ-nationalen Geschichte könnte die reformatorische Tradition Böhmens [Hussiten] ja stärker verwurzelt geblieben sein als IRL), waren die Štestíles-Könige zur Sicherung ihrer Macht immer auf ein gutes Verhältnis zu den imperianischen Jagonburgern angewiesen und damit von ihnen abhängig.

Außerdem hätte das Ganze den Nebeneffekt, dass sich der Heiratsmarkt des protestantischen Lagers auf dieser Konferenz vergrößert, wir sind bisher ja ziemlich in der Minderheit. Augenzwinkern

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Eduard Johann von Jagonburg

08.11.2006 18:38 Eduard Johann von Jagonburg ist offline Email an Eduard Johann von Jagonburg senden Beiträge von Eduard Johann von Jagonburg suchen Nehmen Sie Eduard Johann von Jagonburg in Ihre Freundesliste auf
Vladislav ze Štestíles Vladislav ze Štestíles ist männlich
Prinz von Caskar




Dabei seit: 29.10.2006
Beiträge: 23

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Zitat:
Wenn ich recht verstanden habe, soll das Haus ze Štestíles die Rolle einer "imperianischen Marionetten-Dynastie" gespielt haben.

So war es dangedacht, ja.

Zitat:
Nun, für diesen Fall würde es sich vielleicht anbieten, dass die Dynastie dem reformierten Glauben anhängt - die Glückswalds als Glaubensgenossen des imperianischen Kaiserhauses, das ihnen anlässlich von Thronstreitigkeiten in Caskar zur Krone verholfen hat.

Ich habe auch schon daran gedacht. Derzeit ist da leider noch keine Stimmigkeit erreicht. Augenzwinkern

Zitat:
Da die Protestanten in Caskar eine Minderheit bilden (wobei diese Minderheit nicht so klein sein müsste wie in RL-Tschechien - in der µ-nationalen Geschichte könnte die reformatorische Tradition Böhmens [Hussiten] ja stärker verwurzelt geblieben sein als IRL), waren die Štestíles-Könige zur Sicherung ihrer Macht immer auf ein gutes Verhältnis zu den imperianischen Jagonburgern angewiesen und damit von ihnen abhängig.

Das klingt für mich recht plausibel. Kein Wunder, dass die Königsfamilie nach dem Krieg aus dem Land gejagt wurde. Augenzwinkern

Da Polabien derzeit sowieso nicht eintragungswürdig ist - und wohl auch nicht als Monarchie weitergeführt wird -, lasse ich die Verwandtschaft zum dortigen Königshaus einfach fallen. Denn die wären ja katholisch.

Ich denke, das könnte ich auch ohne große Probleme in die Ausgestaltung einflechten. Es wird mir schon niemand "zu Hause" widersprechen. cool

Zitat:
Außerdem hätte das Ganze den Nebeneffekt, dass sich der Heiratsmarkt des protestantischen Lagers auf dieser Konferenz vergrößert, wir sind bisher ja ziemlich in der Minderheit. Augenzwinkern

Gut gesagt. Ja, das wäre ein positiver Nebeneffekt.

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Jeho Královská Výsost
PRINC VLADISLAV ZE ŠTESTÍLES
Caskarý Uchazec o Trun
lebt im leduveiischen Exil

09.11.2006 11:25 Vladislav ze Štestíles ist offline Email an Vladislav ze Štestíles senden Homepage von Vladislav ze Štestíles Beiträge von Vladislav ze Štestíles suchen Nehmen Sie Vladislav ze Štestíles in Ihre Freundesliste auf Füge Vladislav ze Štestíles in deine Contact-Liste ein
Faantir Gried Faantir Gried ist männlich
Gast




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Wieso die Verwandtschaft nach Polabien fallen lassen. Die Wasas gab es sowohl in Polen als auch in Schweden und Schweden war protestantisch während Polen katholisch blieb.

09.11.2006 11:59 Faantir Gried ist offline Email an Faantir Gried senden Beiträge von Faantir Gried suchen Nehmen Sie Faantir Gried in Ihre Freundesliste auf
Vladislav ze Štestíles Vladislav ze Štestíles ist männlich
Prinz von Caskar




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Zitat:
Original von Faantir Gried
Wieso die Verwandtschaft nach Polabien fallen lassen. Die Wasas gab es sowohl in Polen als auch in Schweden und Schweden war protestantisch während Polen katholisch blieb.

Nunja, Polabien ist ja derzeit quasi (und leider) nicht-existent. Zumal die Verwandtschaft erst seit einer oder zwei Generationen besteht, der letzte regierende König Caskars soll dabei eine Tochter des damaligen polabischen Königs geheiratet haben, nachdem er ins Exil ging.

Aber (nochmals) nunja, eigentlich hast du recht. Heutzutage sollte es ja nicht allzu schwierig gewesen sein, eine Heirat zwischen protestantischen und katholischen Häusern wahr werden zu lassen.

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Jeho Královská Výsost
PRINC VLADISLAV ZE ŠTESTÍLES
Caskarý Uchazec o Trun
lebt im leduveiischen Exil

09.11.2006 16:12 Vladislav ze Štestíles ist offline Email an Vladislav ze Štestíles senden Homepage von Vladislav ze Štestíles Beiträge von Vladislav ze Štestíles suchen Nehmen Sie Vladislav ze Štestíles in Ihre Freundesliste auf Füge Vladislav ze Štestíles in deine Contact-Liste ein
Eduard Johann von Jagonburg Eduard Johann von Jagonburg ist männlich
Prinz von Imperia




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Zitat:
Original von Faantir Gried
Die Wasas gab es sowohl in Polen als auch in Schweden und Schweden war protestantisch während Polen katholisch blieb.


Das waren aber zwei verschiedene Wasa-Linien, eine polnisch-katholische (der einzige Doppel-König von Polen und Schweden, Siegmund III., wurde von seinem Onkel gestürzt, weil Schweden protestantisch und unabhängig bleiben wollte) und eine schwedisch-protestantische (aus der der berühmte Heerführer des 30jährigen Kriegs, Gustav II. Adolf, stammt).

Aber generell stimmt es schon: Gerade in der Frühphase der Reformation (1500-1700) war es durchaus noch nicht unüblich, dass protestantische Fürsten auch Katholikinnen geheiratet haben und umgekehrt, und spätestens seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts ist das auch kein Problem mehr - sofern nicht (wie z.B. in Albernia) irgendwelche gesetzlichen Regelungen dagegensprechen.

Die Glückswalds müssten ihre Verwandtschaft zu den Zaibachern also trotz Konversion nicht leugnen. Augenzwinkern

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Eduard Johann von Jagonburg

09.11.2006 16:19 Eduard Johann von Jagonburg ist offline Email an Eduard Johann von Jagonburg senden Beiträge von Eduard Johann von Jagonburg suchen Nehmen Sie Eduard Johann von Jagonburg in Ihre Freundesliste auf
Francesco IV di Badoglio
Gast




Dabei seit: 20.11.2006
Beiträge: 9

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Zitat:
Original von Isabela I. de Vidiquera
Die leduveiischen Kaiserinnen und Kaiser tragen den "Verteidiger des Glaubens" nicht in Ihrem Titel, aber es versteht sich von selbst, dass Sie den einen, wahren Glauben – also den an die Heilige Apostolisch-Katholische Kirche – als Regenten von Gottes Gnaden verteidigen.

Ähnliches gilt auch für die novarischen Häuser. smile

20.11.2006 18:52 Francesco IV di Badoglio ist offline Email an Francesco IV di Badoglio senden Beiträge von Francesco IV di Badoglio suchen Nehmen Sie Francesco IV di Badoglio in Ihre Freundesliste auf Füge Francesco IV di Badoglio in deine Contact-Liste ein
 
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