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Wenn ich recht verstanden habe, soll das Haus ze Štestíles die Rolle einer "imperianischen Marionetten-Dynastie" gespielt haben. |
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So war es dangedacht, ja.
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Nun, für diesen Fall würde es sich vielleicht anbieten, dass die Dynastie dem reformierten Glauben anhängt - die Glückswalds als Glaubensgenossen des imperianischen Kaiserhauses, das ihnen anlässlich von Thronstreitigkeiten in Caskar zur Krone verholfen hat. |
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Ich habe auch schon daran gedacht. Derzeit ist da leider noch keine Stimmigkeit erreicht. 
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Da die Protestanten in Caskar eine Minderheit bilden (wobei diese Minderheit nicht so klein sein müsste wie in RL-Tschechien - in der µ-nationalen Geschichte könnte die reformatorische Tradition Böhmens [Hussiten] ja stärker verwurzelt geblieben sein als IRL), waren die Štestíles-Könige zur Sicherung ihrer Macht immer auf ein gutes Verhältnis zu den imperianischen Jagonburgern angewiesen und damit von ihnen abhängig. |
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Das klingt für mich recht plausibel. Kein Wunder, dass die Königsfamilie nach dem Krieg aus dem Land gejagt wurde. 
Da Polabien derzeit sowieso nicht eintragungswürdig ist - und wohl auch nicht als Monarchie weitergeführt wird -, lasse ich die Verwandtschaft zum dortigen Königshaus einfach fallen. Denn die wären ja katholisch.
Ich denke, das könnte ich auch ohne große Probleme in die Ausgestaltung einflechten. Es wird mir schon niemand "zu Hause" widersprechen. 
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Außerdem hätte das Ganze den Nebeneffekt, dass sich der Heiratsmarkt des protestantischen Lagers auf dieser Konferenz vergrößert, wir sind bisher ja ziemlich in der Minderheit.  |
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Gut gesagt. Ja, das wäre ein positiver Nebeneffekt.
__________________ Jeho Královská Výsost
PRINC VLADISLAV ZE ŠTESTÍLES
Caskarý Uchazec o Trun
lebt im leduveiischen Exil
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09.11.2006 11:25 |
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