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Dionyscher Adel

Zitat:

Original von Matt Suchard Ich misch mich mal ohne Einladung hier nur kurz ein, um einen kurzen Hinweis zu geben. Es gabe jahrhundertelang auch einen dionyschen Adel. Von dem ist heute jedoch nach jahrzentelanger Diktatur nichts mehr übrig. Um aber die inzestiösen Verwicklungen der anderen Familien etwas aufzumischen gibt es bis ins 20. Jahrhundert hinein viele kleine und große dionysche Häuser, die zur Auffrischung der Familien und Auffüllung der Stammbäume dienen können. Jenach dem welche Zeit und welche Umstände gewünscht werden, kann man sich da was aussuchen. Bei Interesse kann man sich bei mir oder direkt in Dionysos melden. Meine #ICQ ist die 241-261-006. Entschuldigt die Störung.

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Anastasia I. Jegorowna Andronowa
Zarin und Selbstherrscherin aller Rusanen

Die Störung ist sehr gern gesehen, Matt. Ich habe bei der Formulierung der Einladungen Nachforschungen angestellt, ob jemals ein dionysches Königshaus o. Ä. existiert hat. Mir war es jedoch nicht möglich, an Informationen zu gelangen.

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Anastasia I. Jegorowna Andronowa
Zarin und Selbstherrscherin aller Rusanen

Hm. Lässt sich eigentlich alles in der dionyschen Geschichte nachlesen. Wie gesagt ist nur niemand mehr davon übrig.

So, da es ja hier eh zu geht, wie auf einem Kuhmarkt, möchte ich es nicht noch einmal versäumen, den dionyschen Adel anzupreisen.

Features:
- dionyscher Glauben (mit allen anderen kompatibel)
- sämtliche Adelsränge bis König
- bringen einen exotischen Touch in die inzestiösen Stammbäume


Im Sonderangebot heute: Prinzessin Constanza von Nathax, Prinz Gregorius von Milhet und Prinz Iskander von Kathan.

Schlagen Sie noch heute zu!

Wenn dionyscher Glauben mit allen anderen kompatibel ist, böte sich eine Bluterfrischung aus Nedersassonien an, das nicht den Worten irgendeines sandalierten Heilands folgt.

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Es gab einen König von Dionysos? Oder das Milhetreich? Klär mich mal auf.

Zitat:

Original von Matt Suchard Schlagen Sie noch heute zu!

Aufgrund der territorialen Nähe von Dionysos und Rusania böte sich eine Verwandtschaft sicher an. Wobei dann natürlich Konversion und Namensänderung Voraussetzung wären.

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Anastasia I. Jegorowna Andronowa
Zarin und Selbstherrscherin aller Rusanen

Also ich verkaufe, nur um das klarzustellen.

Das dionysche Königreich wurde 80 n. Chr. gegründet und von der Dynastie "von Luinx" regiert. In ihm vereinigt wurden verschiedene einzelne Königreiche. Deswegen wurde eine echte Stabilität nur selten erreicht und es gab ständige Aufstände und Revolten.
Ab 1045 n. Chr. mussten die "von Luinx" dann abdanken und eine Wahlmonarchie kam zum Zuge, welche je nach Koalitionen von den verschiedenen Herscherhäusern dominiert wurden.

Zwischen 1300 n. Chr. und 1600 n. Chr. wird Dionysos dann von den "Isfahnern" (Türken od. Perser) besetzt. Anschließend wurde wiederum die Wahlmonarchie eingeführt. Das Reich spaltet sich und wird durch einen Putsch von Kurlos I. von Nathax 1626 wieder geeint.

Das Geschlecht der Nathaxer führte wieder die Erbmonarchie ein und legte dem Land schwere Repressalien auf. Somit beginnt ab 1677 die schleichende Zersetzung des damaligen dionyschen Königreiches. Eine Stadt nach der anderen ernennt sich unabhängig und jene schließen sich anschließend wieder zu Teilreichen zusammen.

Bis 1766 spaltet sich Dionysos dann in 11 kleine Fürstentümer und Königreiche.

Und ab dann ist die Geschichte nicht weiter erforscht.

Wir müssten da endlich mal dran weiter arbeiten. *hust*

EDIT: Achso. So um 1940 übernimmt die Sonnendiktatur die Macht in Dionysos. Spätestens da ist dann Schluss mit regierendem Adel.

Dionysos und Adel. Ich dachte immer, dort lebe nur der Pöbel...

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Jeho Královská Výsost
PRINC VLADISLAV ZE ŠTESTÍLES
Caskarý Uchazec o Trun
lebt im leduveiischen Exil

Zitat:

Original von Vladislav ze Štestíles Dionysos und Adel. Ich dachte immer, dort lebe nur der Pöbel...

Nein, das verwechseln Sie mit dem OIK - Nachbarland Alpinia. Obwohl da eher ein pöbelnder König herrscht.

Der Pöbel herrscht in allen Staaten außer dem heiligen Land Futuna. Aus Rücksicht auf die tumben barbaren wird das nur nicht mehr so oft betont.